Montag, 11. Oktober 2010

Mo. 11.10.2010 - Epilog und Zahlenspielereien

"Man erzählt sich, dass man nach einer Reise nie wieder als der- oder diejenige heimkommt wie der oder die man einmal gestartet ist."

Und so ist es mir ergangen, nach meiner wundervollen abenteuerlichen Reise durch Kalifornien. Ich bin dankbar für die großen und kleinen Abenteuer die ich erleben durfte, habe so viel gesehen und erlebt und wundervolle Menschen kennengelernt.
Das ist die Faszination am Radreisen, meine persönliche Definition von Freiheit.
Ein bisschen gerechnet habe ich auch :)

Gefahrene km: 1574

Höhenmeter gesamt: 11512 hm
Wärmster Tag: 27.09.2010 – 47 Grad
Kältester Tag: 04.10.2010 – 24 Grad
Stunden geradelt: 106,6 Stunden
Gesamtschnitt: 14,76 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 54,4 km/h
Sonne: satt
Regen: der vorletzte Tag, 06.10.2010 LA
Längste Etappe: 124 km   Kürzeste Etappe: 5 km , SF Flughafen – Motel 6 Nähe Flughafen
Pannen: 2 mal Schlauch gewechselt     Schäden am Rad: Fehlanzeige
Schäden an der Ausrüstung: Fehlanzeige   Sachen verloren/liegen gelassen, geklaut: Fehlanzeige
Gesamtdauer der Reise: 28 Tage    Tage auf dem Rad: 21 Tage
"Und wo steckt Bob?"
Leider habe ich ihn nicht mehr gefunden, diesen "smart old Guy aus North Dakota", ich hatte ihm zwar meine Karte mit allen Kontaktdaten gegeben und auch den Link dieses Blogs, allerdings kam er auf Tour nicht mit meiner deutschen (Vorwahl) Tel.Nr. meines Mobiltelefones zurecht. Ich bin mir allerdings sicher, dass er sich melden wird.
Bob wollte ja auch seine Tour in "San Diego" beenden um dann mit der Bahn heim zu reisen.

"Die Weltumradler"
Vreni und Ueli, die beiden Weltumradler, die bereits seit über 2 Jahren durch die Staaten dieser Erde touren haben noch ein "bisschen" vor sich. Sie dürften jetzt langsam dabei sein Mexiko unsicher zu machen. In gut einem Jahr! wollen sie zu Hause sein. Ich wünsche Euch beiden weiterhin eine Pannenfreie, wunderbare Reise und auch wir werden in Kontakt bleiben.


Tja und unser "Küken", die schweizer Reiseradlerin Bettina hat ihre Tour planmäßig in "Santa Barbara" beendet, wo sie dann noch ein paar Tage am Beach relaxen wollte um dann nach "San Francisco" zurück zu kehren um an der Schule zu unterrichten. Auch wir hatten beschlossen, in Kontakt zu bleiben.

Die letzten Zeilen gelten den lieben Leserinnen und Lesern dieses Blog´s

Ein riesiges Dankeschön allen, die immer wieder diesen Blog aufgerufen haben und so viel Interesse an meiner Reise gezeigt haben. Damit hatte ich so nicht gerechnet. Mir hat es riesig Spaß gemacht zu schreiben und Eure rege Teilnahme hat mich in meinem Tun bestätigt.


..... und die nächste Radreise? Wird kommen, auf sicher .......
Radreisepläne 2011

- Mai August 2011 - Mecklenburger Seenradweg und Ostseeküstenradweg Polen bis Danzig
Bedingt durch einen Krankheitsfall in der Familie habe ich die Tour kurzfristig verschoben und werde sie, wie es aussieht im August nachholen. Anderes ist jetzt erst einmal wichtiger!

Am 18.05. geht es los. Die erste mehrwöchige Tour des Jahres führt mich auf den" Mecklenburger Seenradweg ". Der Fernradweg mit Start in Lüneburg führt mit einer Länge von ca. 660 km durch eine wunderbare Natur und Seenlandschaft und verbindet die Region südlich von Hamburg mit der Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern. Vom Kaiserbad Ahlbeck auf Usedom geht es dann auf fast 480 km entlang der polnischen Ostseeküste bis in die alte Hansestadt Danzig.
- Juni 2011 - "Via Claudia Augusta". Von der Donau über die Alpen an die Adria
Start ist in der romantischen Kleinstadt "Donauwörth" an der Donau. Entlang der alten Römerstraße gibt es unberührte Naturlandschaften, idyllische Plätze an Flüssen, in Wäldern und romantische und auch weltbekannte Städte zu entdecken. Die Fuggerstadt Augsburg, Füssen mit Schloss Neuschwanstein, Imst und Landeck im schönen Tirolerland, die südtiroler Perlen Meran und Bozen und als Highlight die Lagunenstadt Venedig an der Adria sind die Höhepunkte dieser Radreise.
Über diese und weitere Radreisen werde ich in meinem neuen Blog berichten.
Klick mich:

"I dream on 2 Wheels"

Samstag, 9. Oktober 2010

Tag 28 + 29 - Do./Fr. 07.10 + 08.10.2010

Der Tag der Abreise. Durch die lange Flugdauer und die Zeitverschiebung, da die Uhr ja wieder um 9 Stunden vorgestellt werden muss, sind es dann letztlich 2 Tage geworden.
Ich hatte mir den Abend zuvor bereits ein Motel in Flughafennähe reserviert, das "Motel Super8".
Nach zeitigem Aufstehen am Donnerstag Morgen bin ich dann knapp 2 Meilen zur Leihwagenfirma gefahren und habe das Auto abgegeben. Alles verlief recht fix und reibungslos. Die haben da nicht schlecht gestaunt als ich mein Fahrrad und die viele Ausrüstung ausgepackt habe und alles wieder startklar gemacht habe.

"Transfer zum Airport Los Angeles"


Auch diesmal konnte ich wieder des kostenlosen Shuttledienst zum Airport nutzen. Das Fahrrad hatte auch genug Platz. Bereits um gegen 10:00 Uhr war ich am "Tom Bradley International Terminal" und hatte jetzt viel zu viel Zeit, da mein Flug erst um 17:45 Uhr ging und die Schalter der "AirBerlin" um 13:00 Uhr öffneten. Allerdings lohnte es auch nicht das riesige Flughafengebiet zu verlassen um noch Erkundungen mit dem Rad zu unternehmen. Also habe ich mir die Zeit damit vertrieben erst einmal gut zu frühstücken und mir einiges anzusehen.

"Überall Polizei und Sicherheitsdienste"

"Ich denke mal hier findet man alle Fluggesellschaften der Welt"

"Departures"


"Alles kommt wieder vollständig und heil nach Hause"
Was sofort auffällt, ist die enorme Präsenz von Polizei und Sicherheitsdiensten, im Flughafen patrouillieren schwerstbewaffnete Beamte mit ihren Maschinenpistolen vor dem Bauch. Mit meinem Fahrrad konnte ich mich auch innerhalb des Bereiches frei bewegen, es fand sich sowieso keine Möglichkeit es irgendwo für längere Zeit zu deponieren. Natürlich habe ich einiges Aufsehen erregt, kommen die anderen Passagiere doch zumeist nur mit ihrem Koffer. Als ich dann da so gesessen habe und es mir bei Speis und Trank gut gehen ließ wurde ich dann auch recht bald von Polizeibeamten "besucht". Erst vermutete ich Kontrollen, allerdings interessierten sich die Herren sehr für mein Rad (insbesondere die Technik) und meine Reise. Wie schon so oft musste ich vieles erzählen. Oft sind es ja auch jüngere Beamte die in ihrer Freizeit auch gerne Fahrrad fahren. Nach einigen Stunden war ich dort schon bekannt wie ein "bunter Hund". Und wieder für die Filmfreunde, wer einmal den netten Film "Terminal" mit "Tom Hanks" gesehen hat, ein bisschen wie "Victor Navorski " kam ich mir da selbst vor auf dem Flughafen von LA. Ab und an bin ich dann auch mal "vor die Tür" und habe mich mit den Gepäckträgern und Sicherheitsleuten unterhalten.



Ab 13:00 Uhr konnte ich dann meine Sachen an den "AirBerlin" Schaltern abgeben. Zuvor hatte ich mir noch Karton und Klebeband gekauft und das Rad provisorisch verpackt. Alles verlief problemlos, das Rad wurde am Sperrgepäckschalter abgegeben. Ab 17:00 Uhr hieß es dann Boarding und nachdem die Maschine in die Lüfte hob konnte ich von meinem Fensterplatz ein letztes Mal einen Blick auf "meinen" Pazifik" werfen. Nach fast 11 Stunden Flug und 9 Stunden Zeitverschiebung betrat ich dann am Freitag gegen 14:00 Uhr in Düsseldorf deutschen Boden. Nach der Entgegennahme meines Rades und Gepäcks bin ich dann wieder via "SkyTrain" zum Flughafen Bahnhof und mit dem Zug nonstop nach Minden gefahren.

"Maschinen aus aller Welt"


"Die Maschine wird gerüstet"


"Oh Mann, hier laden sie die Donuts ein :)"

"Die letzten Checks vor dem Start"
Natürlich habe ich nachdem ich gegen 19:00 Uhr in meiner Heimatstadt ankam, bei meiner Frau Mama vorbei geschaut, wo ich ein anständiges deutsches Abendbrot bekommen habe.
Bereits im Zug von Düsseldorf nach Minden konnte ich kaum noch meine Augen aufhalten. Der Jetlag machte sich bemerkbar. Gänzlich bei mir zu Haus angekommen bin ich dann "todmüde" aber glücklich erstmalig nach einem Monat in mein eigenes Bett gefallen.
....... Fortsetzung folgt

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Tag 27 - Mi. 06.10.2010

Der vorletzte Tag hier in Kalifornien. Nun musste ich ja zurück nach "Los Angeles" wo ich beabsichtigte mich in der Nähe des Flughafens einzuquartieren. Schließlich muss ich ja morgen noch den Wagen abgeben, dann zum Flughafen kommen und mich dort evtl. noch um eine Radverpackung kümmern.
Es war kein Problem mein Fahrrad und die Ausrüstung in diesem recht großem Fahrzeug unterzubringen.
Recht früh bin ich dann los gefahren, zumal ich an meinem einzigen Tag in LA auch noch etwas unternehmen wollte.




Von "San Diego" bis "Los Angeles" hatte ich gut 3 Stunden auf der Interstate und dem Highway 101 zu fahren. Während dieser Autofahrt mit teilweise sehr hohem Verkehrsaufkommen ist mir wieder klar geworden wie wenig man von dem Land, den reizvollen Städten und der schönen Natur sieht ganz zu schweigen von den vielen Erlebnissen mit den vielen netten  Menschen denen ich hier in den letzten Wochen begegnet bin. Das hast Du alles nicht wenn Du mit dem Auto über teilweise 16 spurige Straßen jagst. Von "Santa Monica" gerechnet habe ich 3 Tage mit dem Rad bis "San Diego"gebraucht, zurück benötigte ich für die Strecke knapp 4 Stunden, zwar nicht bis "Santa Monica" dafür aber bis "Hollywood" einem der berühmtesten Vororte von LA.



Sonnenverwöhnt wie ich mittlerweile bin, hat mich das Wetter heute im Stich gelassen. Die Temperaturen lagen bei knapp über 20 Grad und zeitweise gab es auch einen Schauer. Und ich dachte immer "It never rains in Southern California". Laut Vorhersage sollen die Temperaturen allerdings zum Wochenende auf hochsommerliche 32 Grad ansteigen. Leider werde ich dann davon nichts mehr haben. Aber irgendwann ist es ja auch mal genug.
Was machen in LA, speziell in "Hollywood"? Einiges kannte ich ja schon von einem früherem Besuch in der Stadt der Engel. Also lag nichts näher, dass sich ein Film - und Themenparkliebhaber wie ich noch einmal einen schönen Tag in den "Universal Studios Hollywood" macht. Gesagt getan! um 10:00 Uhr öffnet der Park um 10:30 Uhr war Achim da. Zuletzt war ich vor 14 Jahren mit meiner Schwester dort, vieles hat sich verändert, ist um vieles erweitert worden, viele Attraktionen sind noch spektakulärer geworden. Das zeigt sich insbesondere bei den "Rides" und "Thrills" die mit den Möglichkeiten der heutigen Computersimulationen perfekte Illusionen bieten.




Der Park besitzt eine beachtliche Größe und bietet jede Menge Sehenswertes und Spaß für jung und alt.
Die Studio Tour ist das eigentliche Highlight des Parks und befindet sich im Upper Lot. In Trams geht es auf eine 45 Minuten lange Fahrt durch den Frontlot und Backlot. Neben einigen Original-Filmsets kann man  auch Schauspieler beim Dreh beobachten. Die Tram Tour wird regelmäßig erweitert und verändert, um aktuelle Universal-Filme zu zeigen. In der Tour des Jahres 2006 begleitete Whoopi Goldberg die Gäste durch das Studio.
Während der Tour fahren die Wagen durch einige Filmsets. Unter anderen sind dies: Psycho, Jurassic Park, Zurück in die Zukunft, Krieg der Welten, Spider Man, Die Mumie, Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich, Crossing Jordan, CSI, Desperate Housewifes und King Kong.


"Stunts"





"Psycho - oben links sitzt die Mama hinter dem Fenster"

"Und Norman Bates rennt immer noch da rum"
Wer erinnert sich nicht an diesen Klassiker der Filmgeschichte. "Anthony Perkins" alias "Norman Bates" in Hitchcocks Meisterwerk "Psycho".
Wie man sieht hatte ich auch heute wieder jede Menge Spaß und nachdem mich Norman dann doch nicht erwischt hat habe ich auch die "Universal Studios" wieder gesund verlassen.
Vorher habe ich noch einiges unternommen und mich zum Schluss noch mit einem ganz anderen Helden der Filmgeschichte ablichten lassen.

Bei einigen Fotos die jetzt kommen, bitte nicht erschrecken. Auch "Universal Studios" hat sich ganz gemäß der "Halloween" Tradition bereits hübsch hergerichtet und überall, sogar im Schulbus trifft man auf Zombies und andere gruselige Wesen.



"Farmers Markt in Universal ;)"

"Waterworld Show, nicht in den ersten Reihen Platz nehmen."

"Gute Zahnpflege ist alles"




"Ja ich weiß schon, der linke ist der Shrek"


Von den Studios in "Hollywood" bin ich dann in die Nähe des Airport gefahren und habe es mir ein letztes Mal im Motel gemütlich gemacht. Morgen ist Heimreise. Um 17:45 Uhr amerikanischer Zeit fliegt mich die "AirBerlin" wieder nach Deutschland. Der Flug wird wohl wieder ca. 11 Stunden dauern und auch die Uhr muss ich wieder um 9 Stunden vorstellen. Am Freitag, 13:35 Uhr, deutscher Zeit werde ich dann in Düsseldorf landen und wehe es scheint nicht die Sonne.

Wer denkt, dass es jetzt mit diesem Blog zu Ende ist, der hat geirrt. Selbstverständlich werde ich noch über meinen Reisetag berichten und auch danach lohnt es sich hier wieder herein zu schauen, denn ich werde noch einige Statistiken präsentieren.

Bis dahin also :)

Dienstag, 5. Oktober 2010

Tag 26 - Di. 05.10.2010

Es ist wirklich nicht einfach  unmöglich :) in "Sea World" nicht nass zu werden. Und klar habe ich den heutigen Tag genutzt um ein weiteres Mal diesen großartigen Adventure Park zu besuchen.
Um dort hin zu gelangen habe ich nach dem morgentlichen Frühstück den kostenlosen Shuttle Service meines Motels in Anspruch genommen und bin zunächst einmal zum Airport "San Diego" gebracht worden. Ich hatte mir den Tag zuvor über das Internet einen Leihwagen reserviert. Die Auswahl ist groß und preislich ist es sehr günstig hier in Kalifornien einen Wagen zu mieten. Am Airport bin ich in einen Bus des Autovermieters gestiegen, der mich dann zur Ausgabestation der Leihwagen brachte. Die Abwicklung erfolgte zügig und einwandfrei. Nun bin ich stolzer Besitzer eines "Chrysler Vans" mit allem Schnickschnack einschließlich Navigationgerät. Ich werde den Wagen dann Donnerstag früh, vor meinem Abflug in Los Angeles abgeben. Leider reicht die Zeit nicht mehr um mit dem Fahrrad zurück zu radeln, macht aber auch nichts, mein Ziel habe ich schließlich erreicht.
"Bereits am Airport wird für diese Attraktion geworben"

"Die Shuttlebusse der Autovermieter"


"My new Car"
Ja und so motorisiert hielt mich natürlich nichts mehr. Bereits gestern bin ich auf dem Weg zum Motel an "Sea World" vorbei geradelt. Mit dem Auto war es ein Katzensprung und um 10:00 Uhr war ich im Park.
Ich bin ein großer Freund der amerikanischen Freizeitparks und habe bereits einige besucht. In der Hauptsaison braucht man viel Zeit um alles zu sehen, vor den "Thrills" wie z.B. "Journey to Atlantis", einer rasanten Wasserfahrt, bilden sich lange Schlangen und Wartezeiten über 1 Stunde sind nicht ungewöhnlich. Jetzt im Oktober an einem normalen Wochentag war der Park nur mäßig besucht. Gut für mich, nirgends musste ich anstehen oder warten.
In "Sea World" erwarten den Besucher weltklasse Shows (die Hauptattraktion sind natürlich die Orcas)
Ich habe mir alle Shows angesehen und kann gar nicht sagen welche mir am besten gefallen hat, sie waren alle klasse.






Eine Grundregel bei den Shows, speziell den Orcas, Selions und "Into the Blue" einer bezaubernden Delfinshow ist, setzte Dich nie in die ersten 12 Reihen wenn Du nicht geduscht werden möchtest. Die Reihen sind auch als "Splash Area" gekennzeichnet und die Tiere sind darauf trainiert, die Besucher richtig nass zu spritzen :).






" Die ersten 12 Reihen bleiben garantiert nicht trocken"


Dennoch bin ich nicht verschont geblieben und spätestens bei diesem "Ride", "Journey to Atlantis", einer Wassserachterbahn, Modell "Water Coaster" doch noch nass geworden.




"Ich saß hinter den beiden"
Ach ich könnte hier noch stundenlang schwärmen, von der Wild Arctic", den Haien, der Pinguinwelt, den "Wonders of River" und und und ... aber das würde den Rahmen sprengen und jetzt lasse ich noch mal einige Bilder für sich sprechen.



"Faulpelz"








"Pets - Animal Show, very amazing"



"Und auch hier sollte man nicht wasserscheu sein"

"Ist er  nicht niedlich, dieser Käfer"
Wie heißt es in einem der Slogans von "Seaworld":

"Make Your Day Unforgettable"

Und das ist er dann auch für mich geworden, dieser tolle Tag, unvergesslich.

Natürlich habe ich auch noch ein wenig "gefilmt" und wer mag kann es sich ja mal anschauen.






Und hier einmal die "Shamu Show Sea World San Diego bei YouTube. Viel Spaß!